Patricia, Januar - Februar 2024

Jambo!

Ich war insgesamt sechs Wochen in Kenia, davon habe ich vier Wochen bei der Stelle K54 verbracht. Der erste Kulturschock bei meiner Ankunft in Kombani war dann doch etwas grösser, als ich mir das vorgestellt habe. Ich wohnte zwei Nächte in einem Baumhaus inmitten der Natur. Leider funktionierte dort die Wasserpumpe nicht und Strom gab es gerade auch nicht. Die für mich grundlegendsten Sachen wie Hände waschen, Duschen, auf Toilette gehen, etc. waren sehr umständlich und ich fühlte mich unwohl. Ali konnte mich gut verstehen und organisierte dann, dass ich zu seiner Nichte, welche in einem Haus wohnte, umziehen kann. Von da an fühlte ich mich dann auch sehr wohl und ich verbrachte viel Zeit mit seiner Nichte Zainab. Sie lehrte mich nach traditioneller afrikanischer Art zu leben, zu kochen, zu waschen und einzukaufen. Im Haus gab es hin und wieder mal Strom, Wasser und einen Holzkohlegrill. Ich fühlte mich sehr schnell nicht mehr als Touristin, da ich von Ali und Zainab sehr schnell ins Herz geschlossen wurde und als Teil ihrer Familie bei ihnen lebte durfte. Die afrikanische Offenheit ist einfach sehr berührend und schön zu erfahren. Durch die Arbeit im Kindergarten und das Wohnen bei Zainab war es mir möglich, die Kultur und das traditionelle Leben wirklich kennenzulernen. Ich durfte in Kombani in einer neuen, öffentlichen Schule den afrikanischen Unterricht erleben und ihr Schulsystem kennenlernen. Da die Schule neu ist und noch nicht fertig eingerichtet war, gab es eigentlich auch fast nichts ausser den lebensfrohen Kindern. Zum Unterrichtsmaterial gehörten selbstgemalte

Lernposter, bemalte Maiskolben, Flaschen, Kokosnussschalen und Äste. Bälle wurden aus Abfall zusammengeknotet. That’s it. Ich habe zwei volle Koffer mit Spendenmaterialien mitgebracht und dort verteilt. So durfte ich den Kindern während meinem Praktikum das Puzzeln und verschiedene Spiele beibringen, malen und basteln. Ich war sehr frei und durfte vieles ausprobieren. Ich durfte aber auch einfach mal zuschauen, wie die Lehrerinnen dort unterrichten. Die Kinder sprechen sehr wenig Englisch, man verstand sich aber auch so mit den Händen und Füssen. In Kombani kamen all die Spenden am richtigen Ort an. Und die schönste Freude ist doch, wenn man anderen eine Freude machen kann. Ihre Dankbarkeit war unbezahlbar und diese Erinnerung bleibt mir immer im Herzen.

Mit Ali & Zainab habe auch einige Ausflüge gemacht. Ali macht alles möglich und ich war im Praktikum auch sehr frei. Es war kein Problem, einen Tag mal nicht in die Schule zu gehen und dafür einen Ausflug zu machen. Ich war auf einem sehr tollen

Aussichtspunkt in den Shimba Hills, dort hätte man auch die Möglichkeit, eine Safari im Nationalpark zu machen. Dann war ich einige Male in Mombasa, habe verschiedene Strände am Diani Beach erkundet, schnorchelte auf Wasini Island oder erlebte in Ukunda eine Partynacht.

Ich empfehle es jedem eine solche Reise zu machen. Man muss sich dabei sehr bewusst sein, dass man in eine völlig andere Welt eintaucht und man dazu sehr offen sein muss und es einfach mal auf sich zukommen lassen muss. Schlussendlich ist man nie so nah dran, eine andere Kultur kennenzulernen und diese zu leben, wie wenn man mit den Einheimischen zusammen ist.

Mit einem «Rucksack» voller neuer Erfahrungen bin nun gut zuhause angekommen. Ich durfte eine völlig andere Welt und Kultur kennenlernen und die gesamte Zeit war sehr bereichernd. Der grösste Unterschied war, dass ich realisierte, wie viele Möglichkeiten wir haben, uns zu entfalten und uns einfach alle Türen offenstehen! In Kenia gibt es nur sehr wenige Perspektiven für die Menschen. Alles wird improvisiert, man lebt von Tag zu Tag und versucht mit sehr wenig sein Leben zu meistern – und es funktioniert trotzdem und erscheinen dabei sehr lebensfroh! Manchmal ist weniger eben doch mehr.

Bis bald Kenia!

Chiara, November - Dezember 2021

Also das Praktikum war für mich eine unglaublich bereichernde Erfahrung, die ich bisher ehrlich gesagt nur schwer in Worte fassen kann. 

Die Kinder an der Schule haben mich sehr inspiriert und mich mit ihrer Lebensfreude und ihrem Enthusiasmus immer wieder aufs Neue in ihren Bann gezogen. Man konnte wirklich sehr viel von ihnen lernen. Auch die Lehrerinnen an der Schule waren absolut beeindruckend, da sie es schafften, sich mit so wenig Material und im täglich vorherrschenden Chaos zurechtzufinden und es ihnen sichtlich am Herzen lag, die Kinder weiterzubringen. 

Das Leben in Kombani war stets abenteuerlich und langweilig wurde es nie. Es ist ein sehr lebendiges Dorf und die Einwohner sind sehr herzlich und aufgeschlossen. Ein absoluter Ort zum Wohlfühlen.

 Jeder Tag im Dorf und mit den Kindern an der Schule war ein Geschenk und ich bin von tiefstem Herzen dankbar, diese Zeit auf meiner Reise mitnehmen zu dürfen. 

Vielen Dank an euch von Mylabadi, dass ich diese Erfahrung sammeln durfte. 

Isabel, Juni - Juli 2019

Ich, Isabel – 21 Jahre alt war ein Monat in Kombani (Kenja) bei Ali zuhause. Während meinen Semesterferien habe ich ein Praktikum in einer Schule absolviert. Die Schule war 2 Gehminuten von Ali’s zuhause entfernt. Die Kinder in der Schule waren im Alter zwischen 3-6 Jahren und in 3 verschiedene Klassen aufgeteilt. Ich war sehr frei und durfte auswählen in welcher Klasse ich sein wollte. Alle Lehrerinnen haben mich herzlich in der Schule aufgenommen und mich mit dem kenjanischen Schulsystem vertraut gemacht. Ich durfte auch die Kinder unterrichten. Zum Beispiel habe ich den Kindern erklärt für was wir Wasser gebrauchen oder welche Tiere zu den «Big 5» gehören. Auch habe ich verschiedene Lieder mit den Kindern gesungen und in den Pausen mit ihnen gespielt. Am Ende meines Praktikums habe ich für die ganze Schule eine Abschlussparty gemacht. Ich habe mit den Lehrerinnen und den Cookingladys für die ganze Schule Pillau gekocht und mit den Kindern getanzt. Die Zeit in der Schule hat mir sehr gefallen. Ich habe einen Einblick in die afrikanische Schule bekommen und viele neue Erfahrungen gesammelt.

Bei Ali zuhause wurde ich auch sehr herzlich empfangen und fühlte mich schnell sehr wohl. An das einfache Lehmhaus mit Sandboden, einem Plumsklo, das einfache Essen und an das Duschen mit einem Schlauch unter freiem Himmel habe ich mich schnell gewöhnt. Ali hat mich in Kombani herumgeführt und mir alles gezeigt. Ich wurde bei den Nachbarn vorgestellt und von den Leuten herzlich begrüsst. Kombani ist ein kleineres Dorf, dass mit dem TukTuk etwa 45 Minuten von Mombasa entfernt ist und etwa 20 Minuten vom Diani Beach. Ali hat mir viel in der Umgebung gezeigt. Zum Beispiel waren wir in Mombasa (Haller Park), am Diani Beach Kamel reiten und auf einem Aussichtspunkt in den Shimba Hills. In meiner Freizeit habe ich auch viel mit anderen Volunteers gemacht. Wir traffen uns oft im Kokkos oder im Bidi Badu Restaurant. Zusammen waren wir auch auf der Wasini Iland und 3 Tage in Nairobi. Im Bidi Badu Beach Resort besuchte ich eine Tauchschule und lernte Kitesurfen. Zudem habe ich eine Safari im Tsavo-East-Nationalpark und den Taita Hills gemacht.

Ali war so ziemlich der einzige im Dorf der das Glück hatte fliessendes Wasser zu haben. Darum besuchten uns Tagsüber viele Dorfbewohner, die mit ihren Kanister Wasser holten. Oft kamen auch Kinder zu mir und wollten mit mir spielen, tanzen, singen oder malen. Die Kinder liebten es mit mir «Macarena» oder den «Ketchup Song» zu tanzen. Ich wurde bestmöglich von Ali in die afrikanische Kultur miteinbezogen. Er hat immer sehr lecker afrikanisches essen gekocht (Ausnahme: Spaghetti) und mir verschiedene Dinge über das Leben in Afrika erzählt. Ali hat ein grosses Stück Land, auf dem er Spinat, Bananen-Bäume und gründe afrikanische Orangen anpflanzt und ab und zu verkauft. Sein Freund Amari lebt mit ihm auf seinem Grundstück und hilft ihm die Pflanzen zu spritzen/wässern. In Kombani habe ich wirklich das volle afrikanische Leben gelebt. Mit wenig war ich sehr glücklich und würde jederzeit diese Stelle wieder besuchen gehen. Ich habe wertvolle Erfahrungen in Afrika gemacht und sehr viel erlebt. Diese Zeit werde ich nie vergessen und kann jedem empfehlen, diese Stelle zu besuchen. 

Falls ihr noch andere Dinge über diese Stelle erfahren möchtet oder noch Fragen habt, dann meldet euch gerne bei mir! Ich würde mich freuen euch von diesem Ort berichten zu können 😊

Asante Sana

Liebe Grüsse

Isabel

Merle, März - April 2017

„Kombaaaaani, Kombaniiiii!“ Das Matatu hält am Straßenrand und ich steige aus. Wo bin ich hier gelandet? Mitten im nirgendwo? Nein, ich bin angekommen in einem kleinen Ort an der kenianischen Küste. Zwischen Mombasa und Diani direkt am indischen Ozean gelegen befindet sich der Ort Kombani. Grasende Kühe, spielende Kinder, aus Lehm gebaute Häuser, Bananen-, Papaya und Mangobäume soweit das Auge reicht….so in etwa kann man die Ankunft in Kombani beschreiben.

Im März und April 2017 habe ich zwei Monate in Kenia verbracht, um dort ein Praktikum an einer Schule zu absolvieren. Über Bekannte habe ich den afrikanischen Landwirt Ali und seine Familie kennengelernt und von da an viel Zeit dort verbracht. 

Bei Ali und seiner Familie wurde ich herzlich aufgenommen und habe mich gleich wie zu Hause gefühlt. Gastfreundschaft wird in Kenia großgeschrieben. Daher ist es für die Menschen dort selbstverständlich jemanden zum Essen einzuladen, wenn er zu Besuch vorbeikommt. Dieses Erlebnis hatte ich bei Ali und seiner Familie. Ich wurde zum Abendessen eingeladen und habe bis spät in die Nacht mit seiner Familie auf der Terrasse gesessen, nette Gespräche geführt und die Ruhe des afrikanischen Abends genossen. Am nächsten Morgen gab es einen sehr leckeren Chai und dazu gab es selbstgemachte Chapati – ein typsich afrikanisches Frühstück. Anschließend wurde mir das Dorf und seine Nachbarn vorgestellt. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Nachbarn in einer harmonischen Gemeinschaft zusammenleben, wo jeder dem anderen hilft. Wir sind bei jedem Nachbarn, den wir gesehen haben kurz stehen geblieben und es wurde ein kleiner Plausch gehalten. Ali erklärte mir, dass sich die Nachbarn untereinander aushelfen. So kommen einige Nachbarsfrauen zu ihm, um ihre Wäsche zu waschen, da Ali als einziger über einen Brunnen verfügt. Diese Herzlichkeit, die unter den Bewohnern von Kombani herrscht, erlebt man hautnah, wenn man dort ist. Ich durfte zum Beispiel einer Gruppe Frauen bei Cashewnüsse knacken zuschauen und ihnen Gesellschaft leisten.

Ali und seine Familie sind herzensgute Menschen. Obwohl sie wie viele Kenianer nur ein geringes Einkommen haben, haben sie mir stets das Gefühl gegeben, willkommen zu sein. Ob es ein Schlafplatz war, eine Essenseinladung oder ein paar Früchte aus dem eigenen Garten, diese Menschen haben alles mit mir geteilt. Ich kann daher jedem empfehlen diese Gastfamilie zu besuchen. Dadurch habe ich nicht nur Freunde fürs Leben gewonnen, sondern auch einen realen und unverstellten Einblick in das typische afrikanische Landleben bekommen. Asante sana for this experience!!! 


Manuela, Februar 2017

Ich hatte das Glück Halima und Ali im Februar 2017 über eine Freundin kennen zu lernen.  Seit dem ersten Besuch, war ich regelmäßig in Kombani zu Gast, und dann während April und Mai fortgehend für Freiwilligenarbeit. Die Zeit in Kombani war einer meiner schönsten Afrika Erlebnisse und ich möchte sie kleinsten falls vermissen, da ich dort mein zweites Zuhause in Kenia gefunden habe. Gastfreundschaft, Integrität, Ehrlichkeit und Spaß am Leben werden wir hier groß geschrieben. Auch wenn der Alltag in Kenia natürlich nicht immer einfach ist gibst es hier einen Zufluchtsort der Freude. Gewohnt habe ich in dem Vounteer House, was paradiesisch und idyllisch in Kombinats Herzen liegt. Was heizt das aufwachen zu Vogelgezwitscher und zirpen an der Tagesordnung liegt. Es bietet eine perfekte Abwechslung zu Kenias größeren Städten, während man trotzdem noch gut mit der Außenwelt verbunden ist. Strand und kleine Märkte sind ca. 15min zu Fuß weg. Gerade der Strand ist toll zur Erholung da er nicht von Touristen und Beach Boys belagert wird. Nach Mombasa dauert es ja nach Verkehrslage mindestens 30min oder zum Teil auch mal eine Stunde. Also perfekt wenn man am Wochenende mal feiern möchte. Diani’s Traumstrand ist auch nur eine kurze Fahrt Richtung Süden entfernt. Dort gibt es auch Supermärkte westlicher Art, Restaurants und Nachtbars. Es gibt also alles was das Herz begehrt im nahen Umkreis.

 

Während meiner Zeit dort habe ich vier schulen besucht, um Freiwilligen-projekte einzusetzen, zu unterrichten und die Schüler in ihrem täglichen Alltag zu betreuen und kennen zu lernen. Zwei der Schulen sind nur ein paar Minuten zu Fuß vom Haus entfernt und der Rest lässt sich gut mit Bodo Boda erreichen. Gerade die Bowa School und Kombani Primary School habe ich sehr ins Herz geschlossen. Allerdings sind auch Mkokoni und Yeye toll. Die Herzlichkeit vom Lehrerteam ist schön mitzuerleben und man fühlt sich direkt von Tag eins als Teil vom Team und willkommen.

 

 

Zudem gibst alles an afrikanischem Essen dass das Herz begehrt! Ein Brunnen mit frischem Quellwasser im Garten erleichtert einem das Leben auch sehr und generell war es einfach nur genial. Aber kommt und seht für euch selber J Asante Sana an Ali und Halima fuer die tolle Erfahrung


Lea, Dezember 2016

Mambo !

Ich hatte 2 tolle Wochen in Kombani bei Ali & seiner Familie. Und auch nach den 2 Wochen war ihr häuftig zu Besuch und wurde immer wilkommen geheißen. Ali & Halima sind sehr aufgeschlossene Menschen & man kann mit ihnen über alles reden. Sie haben mir sehr geholfen die Keniasche Kultur besser zu verstehen. Auch als ich in Nairobi (Hauptstadt Kenias & ca 8 Stunden entfernt) gelebt habe konnte ich sie immer um Rat bitten. Sie sind meine meine Ersatzeltern geworden & ich wusste ich kann immer nach "Hause" kommen.

Kombani liegt zwischen Mombasa (2. größte Stadt Kenias) & Ukunda (Reiseziel für viele Europäer) und ist ein kleines, wunderschönes Dorf. Man kann dort alles wichtige kaufen & Supermärkte (nach europäischem Standart) sind nur 30 min entfernt.

Als ich im Dezember 2016 dort war, gab es noch kein Volunteerhaus aber es hat sich viel geändert. Mittlerweile gibt es eine Freiluftdusche (nichts ist besser als unter dem Afrikanischem Sternenhimmel zu duschen ) & ihr habt eure eigene Unterkunft. Es gibt immer genügend Wasser, was nicht selbstverständlich ist, und ihr braucht auch nicht mit 10 Liter Wasserkanistern durch den Busch laufen, weil alles direkt neben an ist. Das Essen ist typisch aber suuper lecker ! Halima kann super kochen & geht auch immer auf Wünsche ein. Gerne wird auch mal westliches Essen probiert. Ich habe z.B. manchmal Burger gemacht. Auch Strom ist fast immer da, deswegen gibt es auch einen großen Kühlschrank & nie probleme das Handy zu laden. Ansonsten ist das ganze Haus aber eher einfach gehalten. Es wird über offenem Feuer gekocht (wenn ihr nach Hause kommt, ist es für euch aufjedenfall kein Problem mehr ein Lagerfeuer oder Grill anzubekommen). Und auch die Toilette ist im typisch Arabischem Stil (alles gewöhnungssache ).

Ich habe die Kinder (und die ganzen Nachbarskinder) sehr ins geschloßen und sie sind alle total offen und immer für eine Runde Fußball zu haben. Falls ihr noch Fragen habt könnt ihr euch immer ans uns wenden. Wir freuen uns von euch zu hören !

Karibu sana ( Herzlich Wilkommen)

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