Celina, September - Oktober 2023

Ich durfte im Rehab-Center in Diani zwei Monate verbringen. Es gibt mehrere Standorte der Klinik in Kenia, unter Anderem in Voi und Nairobi. Ich habe meine gesamte Zeit in Diani verbracht., würde aber sagen, es lohnt sich definitiv auch die anderen Standorte zu besuchen. 

Das Personal in der Klinik ist sehr aufgeschlossen und super hilfsbereit, auch wenn die Kommunikation zum Anfang (bevor ich in Kenia war) etwas schwierig war. Davon sollte man sich nicht entmutigen lassen.

 

Im Center leben bis zu fünfzehn Klienten, die Behandlung erfolgt stationär und durch das 12 Steps Program sowie die A.A./N.A.-Community. Es gibt jeden Tag verschiedene (A.A./N.A.-) Meetings, Psychoedukation und therapeutische Freizeitaktivitäten (Beachwalks, Schwimmen, Sport,Musiktherapie,…).

 

Meine Zeit in Kenia war voller neuer Erfahrungen, tollen Menschen und vielen Erlebnissen. Ich würde mich immer wieder dafür entscheiden und ich werde auf jeden Fall zurück kommen.

 

 

Danke für diese wunderschöne Erfahrung, ich habe sehr gerne mit euch zusammen gearbeitet.

Paula, September - Oktober 2023

Land

Lebensfreude, Herzlichkeit und Sorglosigkeit trotz schwerer Schicksale. Das Leben in Kenia ist anders. Es ist schwierig in Worten zu beschreiben, wie einen die Eindrücke, die man sammelt, begleiten und prägen. In kurzer Zeit lernt man eine ganz andere Welt kennen und,wenn man sich darauf einlässt, wertschätzen und lieben.

Organisation

Der erste Schritt, wenn man sich für eine Praktikumsstelle entscheidet, ist die Kontaktaufnahme mit den Verantwortlichen in Kenia. Bereits hier erlebt man, dass in Afrika alles langsamer und gelassener angegangen wird – pole pole. Hier heißt es, Geduld bewahren

und einfach so lange weiter nachfragen, bis man die Informationen erhält, die man braucht. Im Grunde sind alle sehr nett und herzlich und möchten dir deine Anliegen und Wünsche erfüllen, nur die Planung vor Ort ist einfach deutlich kurzfristiger als man es von Deutschland gewöhnt ist.

Praktikumsstelle

Die Praktikumsstelle war ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte, deutlich kleiner, privater und gemütlicher. Statt einer Klinik oder einer ‚einfach gehaltenen‘ medizinischen Einrichtung, ist das Rehabilitationszentrum ein großes Steinhaus auf einem schönen Anwesen mit großer Gartenanlage. Im Haus befinden sich die Zimmer der Patienten, Badezimmer, eine Küche, in der die Köchin jeden Tag sehr leckeres essen zubereitet, und ein großer Gemeinschaftraum. Der Hauptteil des Tagesgeschehens findet allerdings draußen statt, an langer Tafel auf einer überdachten Terrasse. So ist man gut vor der Sonne geschützt und ein gewisser Küstenwind geht immer, sodass die warmen Temperaturen sehr erträglich sind. Neben dem Haus steht eine kleine Holzhütte, das Office. Während meiner Zeit im Zentrum bestand das Team aus 2 ausgebildeten Fachkräften, 1 Praktikantin aus Kenia und uns 2 Praktikantinnen aus

Deutschland. Gemeinsam betreuten wir zwischen 5 und 10 PatientInnen, wobei theoretisch für etwa mehr Platz wäre. Es gibt einen festen Tages- und Wochenablauf, in den man sich schnell einfindet. Am Anfang habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass ich mehr wie eine Besucherin behandelt wurde, als eine Praktikantin. Mit der Zeit und auch durch offene Nachfrage hat man dann jedoch immer mehr Aufgaben und Verantwortung übertragen bekommen, sei es psychoedukative Gruppentherapie-Sitzungen zu leiten, bei Einzelgesprächen assistieren zu dürfen oder Dokumentationsarbeit. Insgesamt ist aber nochmal zu betonen, dass die Arbeit nicht mit einer Praktikumsarbeit in Deutschland zu vergleichen ist. Stattdessen ist dein Hauptgewinn der persönliche Austausch mit den PatientInnen, MitarbeiterInnnen und lieben Menschen vor Ort. Man hört bemerkenswerte und berührende Lebensgeschichten und viele

Konzepte des Therapieprogramms sind auch für das Leben allgemein anwendbar, nicht nur für die PatientInnen.

Unterkunft

Wir zwei Praktikantinnen aus Deutschland waren bei der Unterkunft von Stelle K24 untergebracht. Generell fühlt man sich in der Wohnung sehr sicher, da sie in einem bewachten Innenhof gelegen ist und eine gemütliche Atmosphäre herrscht. Die Einrichtung ist super, auch wenn es aus Deutschland kommend natürlich einfach gehalten wirkt. Keine Fensterscheiben (nur Drahtgitter), kaltes Wasser zum Waschen und Stromausfälle gehören schnell einfach dazu. Auch das Essen war einfach gehalten, aber immer ausreichend und für meinen Geschmack auch lecker.

Einen Supermarkt kann man in etwa 15 Minuten zu Fuß erreichen, zur Praktikumsstelle ist es etwas weiter. Hier sind wir zu Fuß und mit dem Tuktuk je nach Verkehr, Tageszeit und Preisverhandlungsdauer etwa eine halbe Stunde unterwegs gewesen.

Umgebung

Diani ist ein Küstenort, bekannt für seinen wunderschönen Strand. Dementsprechend ist gerade die Wasserfront sehr touristisch, hier stehen viele große Hotels und Villen. Je weiter man sich vom Wasser und den Hauptstraßen entfernt, desto mehr sieht man auch weniger wohlhabendere Gegenden.  Die nächste große Stadt ist Mombasa, die auf jeden Fall einen Tagesausflug am Wochenende

wert ist. Lautes und buntes Treiben egal wo man hinsieht. Es gilt verschiedene Märkte, Streetfood aber auch Geschichte zu entdecken.

Ein anderer toller Ausflug ist es, einen Nationalpark zu besuchen. Je nach Zeit, Budget und Anreise gibt es viele verschiedene Möglichkeiten in Kenia. In manchen kann man Safaritouren buchen, in anderen geht man Wandern und genießt die atemberaubende Natur. Unser Ausflug ging zu einem Wasserfall, an dessen Fuße man sogar baden konnte.

Fazit

Es war eine großartige und beeindruckende Erfahrung. Ich bin wahnsinnig dankbar für alles, was ich erleben und ausprobieren durfte. Seien es Gespräche, die Einstellung von Sorglosigkeit und Gelassenheit, Möglichkeiten etwas über die Kultur und das Land zu lernen, oder das traditionelle Essen. Dir fällt dort nichts in den Schoß, es wird nichts für dich organisiert, aber wenn du neugierig bist, kannst du unvergessliche Abenteuer erleben.

Annika, März 2022

Ich bin wieder gut in Deutschland angekommen. Langsam lebe ich mich hier wieder ein, vermisse aber Kenia und seine Einwohner sehr!

Ich würde das Praktikum jederzeit wieder machen und jedem so eine Erfahrung wärmstens ans Herz legen. Sowohl das Praktikum an sich war richtig toll als auch die Menschen in Kenia (die der Stelle und auch andere).

...

Ich hoffe doch, dass meine Geschichte in Afrika irgendwann weitergeht. Jedenfalls habe ich am Sonntag ein zweites Zuhause und Freunde dort zurückgelassen. So intensiv hätte ich das gar nicht erwartet.

...

Liebe Grüße,

Annika

Simone, Linnea & Uta, Juni - Juli 2018

Erfahrungsbericht

K46 Suchttherapie- und Rehabilitationszentrum

 

Projektstruktur

K46 ist ein geschlossenes Rehabilitationszentrum für Alkohol- und Drogenabhängige. Die Klienten (10-15 Personen) sind 90 Tage in dem Programm, welches auf dem Konzept der 12 Steps (AA, NA) basiert. Die Klienten haben oft weitere psychische Störungen, welche ebenfalls behandelt werden.

Die Berater sind in der Regel ehemalige Abhängige, die das Programm durchschritten haben und dazu eine Counsellor Ausbildung absolviert haben. Die Counsellors bieten sowohl ein Tagesprogramn mit Gruppensitzungen an, als auch bei Bedarf Einzelberatung.

Der Tagesablauf (Mo-Fr) sieht in der Regel ungefähr so aus:

8:00 - Frühstück (Tee mit Milch und Zucker, Toastbrot mit Butter oder Mandazi oder Chapati oder Süßkartoffeln, manchmal ein Ei dazu).

9:00 - Morgenmeeting mit einem Counsellor und den Patienten unterm Pavillon im Garten (es werden allgemeine Dinge besprochen, die letzten 24 Stunden reflektiert und Texte vorgelesen).

dazwischen - eigene Snacks und Tee

11:30 - unterschiedliche Gruppensitzungen, das Thema variiert

13:00 - Mittagessen (Bohnen, Reis, Ugali, Linsen, Kohl, Chapati, Fleisch, Fisch, so etwas wie Spinat - oft das gleiche & jede Woche das gleiche - man kriegt aber auf jeden Fall genug zu essen)

14:30 - Nachmittagssitzung (Gruppensitzung oder Filme zum Thema Abhängigkeit, ein Mal in der Woche wird Scharades gespielt)

dazwischen- eigene Snacks und Porridge

17:00/18:00 - ein NA oder AA Meeting (wurde neu eingefügt)

19:30/20:00 - Abendessen (gleiche Dinge wie beim Mittagessen)

Samstag und Sonntag findet kein Programm statt, sodass Besucher kommen können.

Sonntags gibt es dazu für die Klienten die stabil sind und die bereits über zwei Wochen da sind einen kurzen Ausflug zum Strand.

Neben dieser Vollzeit Reha Einrichtung gibt es weitere Einrichtungen (Vollzeit Rehas oder halfway houses), die alle von Bonnie und Justin geleitet werden. Sally über die unser Praktikumsplatz übermittelt wurde, hatte früher die Einrichtung in Diani ist aber jetzt "nur noch" die Vermieterin. Vor Ort wurden wir von Bella (der sich immer um uns kümmerte), Dorothe (die eigentlich in Nairobi ist und mit uns die Patientenakten durch ging und uns die Medikamente erklärte) betreut. David (Psychiater) und Sedat halten auch ab und an

Gruppensitzungen. Alle sind sehr freundlich und haben sich stets um uns gekümmert.

Aufgaben und Möglichkeiten im Praktikum

Als Praktikant kann man an allem Teilnehmen und wenn sie das NA oder AA Meeting öffnen, dann kann man daran auch als Besucher teilnehmen. Man ist aber auch gleichzeitig frei sich seine Zeit eigenständig einzuteilen. Beispielsweise wird in den Montag Meetings um 11:30 nur organisatorisches besprochen und am Nachmittag findet eine spannende Lifestory statt. Wir sind daher meist montags vormittags zum Strand gegangen und waren dann zur spannenden Sitzung zurück. Dienstag und Mittwoch haben wir dann an mehr teilgenommen und donnerstags haben wir meist die Stunde um 11:30 selbst gehalten. Wir durften uns dabei selbst aussuchen, was wir machen wollen und alle waren sehr froh um unseren Input.

Den Einblick in die Patientenakten fanden wir sehr spannend. Es kann gut sein, dass einem dies nicht so proaktiv angeboten wird, dann sollte man einfach ein paar Mal danach fragen. Generell sollte man auch Dinge ansprechen, die einem komisch vorkommen. Wir waren beispielsweise ein Mal um einen Patienten sehr besorgt, da dieser starke psychotische Symptome aufwies und wir ihn eher in einer Psychiatrie gesehen hätten. Wir haben dies dann angesprochen und es wurde uns sehr schnell klar, dass es zwar Psychiatrien gibt, diese aber nicht die Leistung bringen würden, die wir uns für ihn gewünscht hätten. Nachdem wir nun auch in Nairobi ein Mal kurz in der geschlossenen Psychiatrie waren, können wir dies umso mehr verstehen. Glücklicherweise stabilisierte sich dieser Patient letztlich wieder, was es noch besser machte.

Alles in allem kann man viel mitmachen, da die Gruppensitzungen auf Englisch gehalten werden. Je nach Sprachlevel versteht man nicht immer alles, aber im Großen und Ganzen kriegt man viel mit. Zusätzlich hat man viel Freizeit und kann auch mal einen paar Tage wegbleiben, wenn man z.B. eine Safari machen möchte.

Die Unterkunft

Es gibt ein Haupthaus und einen Turm (3 Stockwerke) daneben. Es gibt auch einen Pool in dem die Klienten ab und zu schwimmen. Zudem gibt es eine einfache Küche, wo ein Koch alle Malzeiten zubereitet (sonntags machen das die Klienten). Im Haupthaus gibt es unten Gruppenschlafräume für die Männer und das gleiche oben für die Frauen. Wir haben neben dem Haus in dem Turm unser Zimmer gehabt. Ganz unten in dem Turm ist das Büro. Wir waren zu dritt, daher wurden wir etwas aufgeteilt. Wir teilten uns zu zweit ein Zimmer mit einem kleinen Bad (ca. 1-2 qm mit einer Toilette und einem Duschkopf, das Wasser ist kalt, aber da es in Diani meist warm ist, ist das kein Problem). Das Zimmer oben drüber ist genauso, nur mit einem Bett. Wir haben uns sehr wohl gefühlt! Ab und zu fiel mal der Strom für kürzere Zeit aus, weshalb man eine Taschenlampe einpacken sollte und zwei Mal hatten wir kein Wasser und musste uns dann mit den Regenwassertanks versorgen, was kein größeres Problem war.

Da das gesamte Gelände umzäunt ist und es nur den einen Schlüssel gibt, muss man sich immer die Türe aufschließen lassen, was aber kein Problem ist. Wenn man länger ausgehen möchte, sollte man dies aber gut absprechen, damit jemand die Türe öffnen kann.

Als Security gelten die Wachhunde, die tagsüber eingesperrt sind und abends raus gelassen werden. 

 

Bezahlung der Unterkunft

Die Unterkunft zahlten wir Esther (der Mitarbeiterin von Sally vor Ort). Wir mussten allerdings ein wenig diskutieren, da wir nur 6 Wochen vor Ort waren. Sie wollten, dass wir 8 Wochen sofort bezahlen, was für uns nicht ok war. Wir hielten Rücksprache mit Klemens und bezahlten 4 Wochen und danach nochmal 2 Wochen. Insgesamt zahlten wir für 4 Wochen 20.000 Schilling, was etwa 170 Euro entspricht (inklusive Essen). Das war für uns so vollkommen in Ordnung.

Diani vor Ort

Diani ist ein Küstenort in der Nähe von Mombasa, der bei Touristen sehr beliebt ist. Wie voll es ist, hängt von der Saison ab (Wir waren von Juni bis August da und es wurde immer voller, aber nie überfüllt). Es gibt eine lange Hauptstraße, an der in Richtung Strand viele Hotels liegen. ATMs und kleine Supermärkte gibt es genügend, ebenso viele kleine und größere Restaurants/Cafés/Strandbars. Uns hat besonders das Kokkos Café, Forty Thieves, Bidi Badu, Amigos und Nomads gefallen. Am besten mal durchprobieren. Falls ihr mal einen großen Supermarkt braucht, wo man neben allem Essbarem auch Matratzen, Fernseher und Kühlschränke findet, kann man mit dem Tuktuk für wenig Geld zum Naivas Supermarkt nach Ukunda fahren, das ist nicht weit weg. Aber auch Fußläufig findet man an der Hauptstraße kleine Supermärkte, die nicht weit weg sind.

Mit der Köchin Elizabeth sind wir auch mal auf einen Gemüse- und Obstmarkt gefahren, um die Wocheneinkäufe zu erledigen und uns durch alles Unbekannte durchzutesten. Der Markt rotiert soweit wir wissen seinen Standort, also am besten die Köchin fragen, wann man mal mitkönnte.

 

Diani Kwetu (das Zentrum) liegt im nördlichen Teil des Orts, 5-10 Gehminuten vom Strand entfernt. Falls man nach der Arbeit zum Meer möchte gibt es einen Weg am Southern Palms Hotel, alternativ kann man auch an den Toren der Hotels fragen, ob man deren Wege benutzen kann. Das hat bei uns immer ganz gut geklappt. Häufig sind wir über das Bahari Dhow zum Strand gegangen, dort hatten wir einen unausgesprochenen Deal mit dem Personal, dass wir uns z.B. eine Cola kaufen und dafür die Liegen benutzen dürfen. Man kann aber auch prima von dort aus zu Strandspaziergängen aufbrechen, wie weit man kommt hängt stark von den Gezeiten ab. Bei Ebbe zeigt sich ein ziemlich breiter heller Sandstrand mit flachem Meer, bei Flut verschwindet der Strand an manchen Stellen so gut wie ganz und die Wellen bzw. der Sog können kräftig werden. Als wir da waren wehte immer ein Wind, mal mehr mal weniger. Natürlich werdet ihr permanent von Beach Boys angequatscht, aber mit der Zeit entwickelt man eine Strategie diese schnell loszuwerden, wenn man will.

 

 

Wir können das Praktikum wirklich nur empfehlen. Vor allem für Psychologie Studenten und eventuelle auch für Medizin Studenten, die in die psychiatrische Richtung gehen möchten. In diesem Praktikum findet man eine tolle Mischung aus praktischer Erfahrung (die z.T. geringer ist als bei einem Praktikum in Deutschland), der Freizeitgestaltung (Strand, Ausflüge in die Stadt etc. und Safari) sowie einem Einblick in die kenianische Kultur.

 

Viel Spaß bei eurem Praktikum / eurer Reise!

Uta, Linnéa und Simone (24.06.2018 – 08.08.2018)

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