Hallo Ihr Lieben,
Mein Praktikum und meine Zeit in Kenia waren wirklich einzigartig.
An der Stelle K25 habe ich mich sehr wohl gefühlt. Swaleh, Felix und die "Kinder" (welche schon alle eher Jugendliche oder junge Erwachsene sind) kümmern sich sehr herzlich um einen und man muss sich nie alleine fühlen. Das Essen liegt eindeutig über dem kenianischen Standard und es fehlt dort wirklich an nichts. Auch die Unterkunft ist super. Mit den Jungs wurde es wirklich nie langweilig und wir hatten sehr viel Spaß. Es war eine super Erfahrung mit ihnen zusammen zu leben, auch wenn der kenianische "Way of life" anfangs sehr gewöhnunsgbedürftig ist :D.
Bei der Arbeit ist man komplett selbstständig. Felix und Swaleh haben mir verschiedene Projekte gezeigt und am Ende habe ich für mich entschieden wo ich arbeiten möchte und was ich dort machen will. So habe ich 3 Monate an einer Community School gearbeitet, Kinder wieder zur Schule gebracht und mit deren Eltern gearbeitet. Hier beruht also alles auf Eigeninitiative, genug Arbeit gibt es dort auf jeden Fall, wenn man wirklich etwas nachhaltig fördern möchte :)! So kann ich die Stelle K25 in jeder Hinsicht weiter empfehlen.
Ich hatte eine wirklich unvergessliche Zeit in Likoni. Ich habe tolle Menschen kennen gelernt, hatte die Chance einen teil der Schönheit Kenias zu entdecken und nachhaltig Projekte zu fördern. Ich kann wirklich jeden ermutigen diese Chance auch zu ergreifen, wenn er diese hat!!
Asante sana, danke für alles!
Leyla
Die Beschreibungen der Tätigkeiten und Aktivitäten entsprechen der Realität im vollen Umfang.
Besonders gut hat mir die Gastfamilie gefallen. Swaleh, Felix und die Kinder, die dort leben, sind super lieb und alle sehr hilfsbereit. Es ist total angenehm, mit ihnen die Tage als auch die Abende zu verbringen. Swaleh hilft einem bei der Planung mit allen Aktivitäten und hat super Kontakte, um günstige Angebote zu bekommen.
Weiterhin ist die Verpflegung als besonders positiv hervorzuheben. Swaleh kocht alles frisch. Normalerweise gab es mindestens drei leckere Mahlzeiten am Tag. Er geht auf alle Wünsche ein, freut sich aber auch, wenn europäische Gerichte zum Ausprobieren von den Freiwilligen zubereitet werden.
Die Umgebung ist aufgrund der Nähe zum Strand und zur Stadt Mombasa insgesamt ebenfalls sehr schön. Nur der Müll auf den Straßen stört im Gesamteindruck etwas. Hierfür kann die Stelle jedoch nichts, da diese stets sauber gehalten wird.
Da die Stelle wirklich wunderschön ist, fallen mir keine wirklichen Verbesserungsvorschläge ein.
Klar wäre es möglich, Kissen anzuschaffen, Straßensäuberungen zu planen und die Dusche über der europäischen Toilette zu reparieren.
Jedoch bin ich der Meinung, dass es genauso schön ist, das kenianische Leben auf diesem Weg richtig kennenzulernen.
Insgesamt bin ich sehr froh über alle Erfahrungen, die ich während des Praktikums in Kenia machen konnte.
Die meisten Leute sind wirklich super freundlich und hilfsbereit. Mit der Zeit hat man dann gelernt, welchen Menschen man vertrauen kann und welchen nicht. Es ist überwältigend zu sehen, dass die Leute trotz der geringen finanziellen Mittel super fröhlich sind und das Teilen und Helfen lieben und stets von sich aus anbieten. Von dieser Einstellung zum Leben konnte ich sehr viel lernen und ich würde allen diese Erfahrung ebenfalls erleben.
Das Land an sich ist unglaublich. Es gibt wunderschöne Strände und atemberaubende Aussichten. Das Wetter hat sich ebenfalls als sehr angenehm gezeigt. Ursprünglich habe ich es deutlich heißer erwartet.
Durch das Praktikum habe ich gelernt, Sachen anders wertzuschätzen und somit mit deutlich weniger zufrieden zu sein. Ich bin wirklich froh, dass ich den Schritt zur Reise gewagt habe.
Dankeschön!
Hallo!
Uns geht es super und wir sind gesund und mit einem weinenden und einem lachenden Auge wieder daheim angekommen ..
Unsere Zeit in Likoni war perfekt und es hat eigentlich alles gepasst!
Wir haben neben der Zeit mit den Kindern (vormittags in der Nachbarschaft mit den Kleineren, zirka im Babyclass Alter, weil sie nirgends zur Schule gingen, Unterricht gemacht, in dem wir sie mit dem ABC, Zahlen, basteln, spielen, singen, rechnen, malen, der englischen Sprache .. vertraut gemacht haben; nachmittags waren wir im Waisenhaus und haben mit den dortigen Kids schöne Stunden verbracht) auch noch so viel von Kenia und den Kenianern kennen gelernt.
Swaleh und das Team planen das von uns begonnen Projekt in der Nachbarschaft fortzuführen und unter anderem mit Spendengeldern die wir gesammelt haben, ein wirkliches Klassenzimmer einzurichten. Das freut uns richtig!!
Unsre Unterkunft war super und das enge Zusammenleben und Arbeiten mit den Boys und auch Mädels war ein riesengroßer Pluspunkt am gesamten Aufenthalt, kenianisches Essen, viele, viele Geschichten zu den Unterschiedlichsten Themen, ... wirklich nur positive Dinge.
Wir haben uns die ganze Zeit über sicher gefühlt.
Das Praktikum war die ideale Art Kenia und seine Leute kennen zu lernen - ohne die vielen Infos von Swaleh & Co hätten wir die ganzen Eindrücke wahrscheinlich nicht so gut aufnehmen und verarbeiten können .. es ist einfach ganz vieles, ganz anders als in Europa.
Liebe Grüße, Daniela und Julia
Mittlerweile bin ich schon wieder zwei Wochen in Deutschland zurück und hinter mir liegen zwei wunderschöne, erlebnis- und erfahrungsreiche Monate in Mombasa, in denen ich unglaublich nette Menschen kennengelernt habe und mich sozial engagieren konnte.
Zur Unterkunft:
Gewohnt habe ich bei Swaleh und Felix in Likoni und habe mich dort rundum wohl und vor allem gut aufgehoben gefühlt. Ich hatte ein eigenes Zimmer, eine europäische Toilette und eine Dusche – alles für uns Westeuropäer anfangs wahrscheinlich gewöhnungsbedürftig, aber weit über dem kenianischen Standard. Ich wurde mindestens zweimal am Tag fürstlich bekocht und manchmal durfte ich sogar mithelfen, denn Swaleh ist schon ein ziemlich guter Koch. Auch wenn die meisten Kenianer nicht verstehen können, vegetarisch zu leben, war es überhaupt kein Problem für mich, dort vegetarisch zu essen, sowohl in Restaurants als auch bei Swaleh und Felix. Swaleh war sogar sehr froh drüber vegetarisch kochen zu können, da Fleisch in Kenia teuer ist und er es meistens nur für die Volontäre kocht.
In meinen zwei Monaten in Kenia war ich quasi nie alleine, da immer einige Leute zu Besuch sind. Da ich aber mein Zimmer für mich alleine hatte, konnte ich mich bei Bedarf nach Ruhe auch einfach mal zurück ziehen. Insgesamt habe ich mich bei Swaleh und Felix aber wirklich sicher und sehr wohl gefühlt!
Mein Projekt:
Während meiner zwei Monate habe ich eine Woche im Kinderheim gearbeitet und anschließend zusammen mit Swaleh, Felix und anderen Helfern ein Büro komplett renoviert. Das Geld dafür hatten wir aus einem Spendenaufruf in meinen Freundes- und Bekanntenkreis. Im Rahmen des Büroprojekts haben wir den zur Verfügung stehenden Raum völlig umgestaltet (Fenster- und Türdurchbruch, Decke eingezogen, Strom verlegt, Wände gestrichen, Büromöbel gekauft, etc.) und auch fertig stellen können, was toll war, da ich so die Beendung meines Projekt auch mitansehen konnte. Die tolle Nachricht ist, dass das Büro von nachfolgenden Volontärinnen bereits fleißig für ihr Projekt genutzt wird!
Mit dem restlichen Geld der gesammelten Spenden konnte ich drei Waisenhäuser mit großen Essensspenden (Reis, Kartoffeln, Maismehl, Weizenmehl, Waschmittel, Zwiebeln, Seife, Zahnpasta, Pflanzenöl, Zucker, Salz, Obst u.v.m.) versorgen, die dringend benötigt wurden.
Schön an Stelle K25 ist, dass man in mehrere Einrichtungen Einblicke haben kann – jeder kann so sein eigenes Projekt für sich finden.
Land und Leute:
In meinen ersten beiden Wochen in Kenia bin ich gereist um Land und Leute kennen zu lernen: So besuchte ich mit Alexandra von mylabadi, ihrem Freund, Swaleh und Felix ein Konzert in Nairobi, machte ein Safari nach Tsavo East und übernachtete drei Nächte im Mida Creek Eco Camp in Kilifi. Gegen Ende meiner Zeit in Kenia besuchte ich außerdem die Shimba Hills und machte eine Bootstour zu Wasini Island. Die kenianischen Landschaften, die ich so sehen konnte, waren einfach wunderschön – von weißen Stränden mit türkisfarbenem Wasser, roter Erde im Safaripark und
richtigem Dschungel in den Shimba Hills war alles dabei. Leider war die Zeit zu kurz, um noch mehr zu sehen.
Die Kenianer selbst waren alle sehr freundlich und heißen einen überall willkommen. Bis auf ein paar Korruptionsvorfälle (selbst bei denen wird man freundlich behandelt ;)) und ein paar zu aufdringlichen Verkäufern, sind die Kenianer, die ich kennen lernen durfte, ein sehr herzliches und vor allem hilfsbereites Volk. Was mir jedoch nicht so bewusst war, dass man tatsächlich und vor allem in Likoni von Kindern und Erwachsenen als Weiße so oft angesprochen oder auch mal angefasst wird, man ist leider noch für viele eine „Besonderheit“, was mich, als jemanden der nicht gerne im Zentrum der Aufmerksamkeit steht, gestört hat. Aber auch daran gewöhnt man sich wie an so Vieles und lernt damit umzugehen!
Kurz gesagt: am Ende meiner zwei Monate war ich wirklich traurig, dass die Zeit vorüber war und wäre gerne noch etwas länger geblieben!
Mambo,
ich habe drei Monate in der Stelle K 25 gelebt und ich wäre gerne noch was länger hier geblieben aber jeder Abschied ist schwer.
Man lebt hier mit drei jungen Kenianern zusammen, die aber dafür schon viel Erfahrungen mit Volontären haben. Ich habe mich schnell an die Jungs gewöhnt und Sie auch an mich. Das schöne an dieser Stelle ist, dass man sehr frei ist und nicht an etwas gebunden ist. Man kann in einer Schule unterrichten, im Waisenhaus arbeiten oder unterschiedlichste Projekte errichten. Es ist wirklich sehr vielfältig. Ich zum Beispiel habe in einer Schule unterrichtet. Am Anfang habe ich Deutsch unterrichtet, da sich das aber nicht richtig lohnt für 3 Monate habe ich dann angefangen über Globalisierung, Erderwärmung, und Recycling zu unterrichten. Es hat große Freude bereitet den Kindern etwas vermitteln zu können, sie waren alle sehr interessiert und es war ein sehr einfaches Unterrichten. Zusätzlich habe ich auch mit den Jungs von meiner Stelle mit Spendengeldern, die ich gesammelt habe, ein Wasserprojekt direkt in der Nähe der Stelle errichtet. Es war wirklich harte Arbeit aber die Jungs haben sich mit mir in das Projekt rein gekniet und nach vielen Diskussionen mit Arbeitern,Firmen und andere Menschen hat es geklappt. Das Projekt ist ein voller Erfolg und Swaleh berichtet mir immer noch wie das Projekt läuft. Die Stelle K 25 wurde ein Zuhause für mich und die Jungs fast wie eine Familie. Man erlebt hier vieles gemeinsam und teilt viele wundervolle Erfahrungen.
Ich kann diese Stelle wirklich jedem Empfehlen. Ich finde es ist eine super Erfahrung mit jungen Kenianern zusammen zu leben. Man bekommt so, viel mehr vom kenianischen Leben mit und einen besseren Eindruck über die nächste Generation die kommen wird. Außerdem empfehle ich diese Stelle jeden der Fußball begeistert ist. Ich habe hier 3 Monate lang in einem kenianischen Fußballteam gespielt und später sogar in der Bezirksauswahl. Es war eine unglaublich Erfahrungen !
Ich möchte hier nochmal dem Team Mylabadi danken und natürlich der Stelle K 25 für diese besondere Zeit, die Sie mir ermöglicht haben.
Asante sana
Alexander
Halli hallo ihr Lieben,
hach uns geht es einfach traumhaft gut hier! Wir haben uns richtig eingelebt und sind an dem Punkt, dass wir nicht mehr weg wollen :(
Die Kids habe ich so unglaublich in mein Herz geschlossen, die Menschen sind alle einfach unglaublich nett und ja, wir leben unser leben :)
Jetzt gerade sind wir auf Safari im Tsavo National Park! So amazing! Am Wochenende machen wir dann nochmal einen Trip nach Nairobi und Mittwoch gehts dann für mich auch schon weiter!
Danke danke, aber im Moment haben wir keine Anliegen, es sei denn ihr könnt die Zeit zurück drehen ^^
Ich war drei Monate mit zwei weiteren Praktikanten in Kenia, Mombasa, Likoni bei der Organisation (Stelle K25). Die Unterkunft und die Anleitung war top! Ich war rundum zufrieden!
Im ersten Monat haben wir ein Kinderheim, zu dem auch eine Schule gehört, auf Vordermann gebracht. Das heißt wir haben von außen und innen gestrichen und neue Tafeln organisiert.
Im zweiten Monat haben wir in einem anderen Waisenhaus ausgeholfen. Da die Kinder tagsüber alle in der Schule waren, erledigten wir dann zusammen mit dem Personal Hausarbeiten wie bspw. Wäschewaschen, Essen vorbereiten, Zimmer putzen und aufräumen, Betten beziehen, Kleiderschränke aussortieren, den Hof reinigen, Geschirr spülen. An Wochenenden unternahmen wir dann mit den Kindern unterschiedliche Freizeitaktivitäten wie z.B. gemeinsam an den Strand gehen.
Im dritten Monat hatten wir die Ehre an einer Schule Deutschunterricht zu geben.
Im Großen und Ganzen bin ich mit meinem Praktikum mehr als zufrieden und würde es jeder Zeit wieder tun!
Die Stelle K25 kann ich nur weiterempfehlen!!!! Super Leute, super Essen, super Unterkunft, super Arbeit und vor allem super viel Spaß!